Dienstag, 6. Dezember 2016

...im Auftrag höchster Instanz

Gestern bekam ich einen Auftrag von allerhöchster Instanz. Ich wurde von Eva gefragt, ob ich den  Nikolaus für die Kinder spielen würde. Es war schon ein wenig kurzfristig aber ich sagte dann doch schnell zu. Zu bescheren hatte ich Elena (6) und Valentino (4), die Kinder von Eva und Pietro sowie Emma (5) und Franziska (1,5) von Heidi und Mike. Eva war der Meinung, daß ihre Kinder auch dieses Jahr wieder ein nachhaltiges Erlebnis haben sollten und ihre Erziehung ein wenig unterstützen sollte.
Die halbe Nacht hatte ich nicht geschlafen. Immer wieder gingen meine Gedanken um den Nikolaus und dessen Auftritt. Das Kostüm mit Hose, Stulpen, Jacke, Bart, Mütze, alles wurde komplett gestellt, nur die Innereien fehlten. Sogar das goldene Buch mit den Eintragungen der Schandtaten der Kinder war vorhanden. Im Vorwege bekam ich auch die Liste der Schandtaten, die ich mir ausdruckte und nochmal ins Buch legte. Aber wie sollte ich nun dort auftreten? Meine ersten Gedanken kreisten um die Rolle des strafenden, des bösen Nikolaus. Aber Nikolaus ist doch nicht böse! Er kommt doch auch, um die Kinder zu bescheren! Dann kann ich doch vorher nicht den "Scharfrichter" spielen. Diese Rolle ist doch für Knecht Ruprecht und Hans Muff gedacht - und die habe ich nicht dabei. Also habe ich mich entschlossen den ermahnenden, aber guten Nikolaus zu präsentieren.

Und so präsentierte sich das Abenteuer LIVE und IN FARBE:






Sonntag, 4. Dezember 2016

In der Weihnachtsbäckerei

Anfang Dezember machte ich einen Besuch in der Weihnachtsbäckerei in Schlebusch und habe meiner Lieblingsbäckerin über die Schulter geschaut. Fast 30 Rezepte der verschiedenen Weihnachtsplätzchen hat sie in einer Woche Urlaub abge- und verarbeitet und diese für die Nachwelt erhalten. Mal sehen, ob diese Süßigkeiten es noch schaffen, auf den Weihnachtsteller zu kommen. Insgesamt 14 Weihnachts-Blechdosen wurden gefüllt und damit die Treppe nach unten in den Keller noch wertvoller gemacht.
Ein paar Minuten habe ich der Bäckerin zugeschaut und im Bild festgehalten. Was dabei herausgekommen ist seht ihr hier:




Sonntag, 6. November 2016

Treffen mit den Kurschatten im Sauerland

Seit unserem 6-wöchigen REHA-Aufenthalt im Januar 2009 treffen wir uns jedes Jahr wieder und erinnern uns u. a. an die schöne Zeit in Bad Bergzabern. Wir - das sind Barbara, Martina, Moni, Hermann und ich.
Jedes Jahr wird das Wiedersehen von einem von uns organisert. Da wir alle aus verschiedenen Teilen Deutschlands kommen sehen wir so immer wieder etwas Neues. Dieses Jahr organisierte Martina das Wiedersehen vom 4. - 6. November in Eslohe im Sauerland.

Freitag, 4.11.2016


Ohne genaue Absprache reisen wir alle innerhalb einer halben Stunde am Freitag Nachmittag im Hotel Stötzel in Eslohe an. Die Wiedersehensfreude ist wie immer groß und die Begrüßung dementsprechend herzlich. Bereits von aussen macht das Hotel einen sehr einladenden und sauberen Eindruck. Wie überall im Sauerland üblich dominiert hier das Fachwerk. Im angeschlossenen Restaurant "Domschänke" nehmen wir zunächst einen kleinen Imbiss und/oder ein frisches Bier der dazugehörenden Brauerei. Nach der kleinen Stärkung bekommen wir nebenan im Hotel unsere Zimmerschlüssel von der Senior-Chefin. Bevor wir aber unsere Zimmer beziehen dürfen gibt es zur Begrüßung den "Esloher Schwalbenschiss". Das ist ein Bierschnaps auf dem eine kleine Scheibe Salami mit einem Kleks Senf (der Schwalbenschiss) liegt. Die Scheibe Salami dreht man nun mit dem Senf zusammen, taucht sie in den Schnaps ein und isst es. Den Schnaps kippt man dann hinterher. Diese Zeremonie stimmt uns schon richtig ein auf einen gemütlichen Aufenthalt im Sauerland und gibt auch noch eine wohlige Wärme im Bauch bei dem nasskalten Wetter.
Die Zimmer präsentieren sich sehr sauber und geräumig und auch das Bad sieht wie frisch renoviert aus - einfach alles top.
Nachdem die Taschen ausgepackt sind machen wir einen kleinen Spaziergang in den Ort. Auch hier zeigen sich überall saubere, frisch gestrichene Fachwerkfassaden an den Häusern. Unterwegs läßt sich Barbara von einem etwas steifen und kalten Esloher Herrn in den Arm nehmen. Das hatten wir doch schon Mal: damals in Lüneburg wurde sie auch von so einem "Ureinwohner" angesprochen und sie setze sich auch prompt neben ihn auf die Bank.
Wir kommen nicht weit, da lockt schon das erste Café. Der Körper braucht was Süßes! Im Aushang steht "frischer Appelgebak met Slagroom". Ich merke, hier ist man auf unsere westlichen Nachbarn eingestellt; man munkelt sogar, dass das Sauerland schon eine holländische Provinz sei. Die gelben Nummernschilder auf den Straßen sind auch nicht selten.
Im Hotel zurück haben wir noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Hermann schließt seine Kamera an den Fernseher an und zeigt uns eindrucksvolle Tier- und Landschaftsbilder von seiner Reise nach Südafrika Anfang des Jahres. Das schöne Wetter auf den Bilder läßt uns warm und wohlig werden im nasskalten Sauerland.
Zum Abendessen haben wir es nicht weit. Einmal über den Hof fallen und schon sind wir in der Gaststätte DOMSCHÄNKE. Auch hier merkt man den familiengeführten Betrieb. Das Essen ist ausgezeichnet, der Service superfreundlich und fix - was will der Mensch mehr!......... B I E R !
Ja das Bier, natürlich das eigene selbst gebraute Bier. Es gibt zwei Sorten - ein helles und ein etwas dunkleres. Ich entscheide mich für die etwas dunklere Sorte - sehr gute Wahl! Ich habe schon lange nicht mehr so ein (oder zwei.... oder drei.....) leckeres süffiges Bier getrunken und am anderen Morgen merke ich, daß es auch noch wohl bekommt - keinerlei Nebenwirkungen! S U P E R !
Die Nacht verläuft ohne besonderen Vorkommnisse - ich schlafe wie ein Toter.

Samstag, 5.11.2016

Heute Morgen berichten Hermann und Martina, daß sie schon früh von den Glocken der nahen Kirche geweckt wurden. Da habe ich ja mal wieder Glück gehabt, ich habe das Zimmer auf der anderen Seite des Gebäudes.
Der Tag beginnt mit einem ausgedehnten Frühstück. Auch hier läßt das Bufett keine Wünsche offen. Die Seniorchefin ist auch auf den Beinen und schaut, ob es uns auch an nichts fehlt. Nein, es fehlt an nichts. Ganz langsam nehmen wir Anlauf für die "Abenteuer" des Tages.
Martina entführt uns heute auf den KAHLEN ASTEN. Er ist der zweithöchste Berg in Nordrhein-Westfalen und wird vor allem im Winter auch von den Holländern gerne als das nächste Ausflugsziel und Skigebiet genutzt.
Eine gute halbe Stunde fährt uns Martina durch das Rothaargebirge. Schade, dass das Wetter sehr trübe ist. Das Laub der Wälder steht in seinen schönsten Farben und läßt uns erahnen welch schöne Motive es bieten könnte, wenn auch noch die Sonne dort reinscheinen würde. 
Am Gipfel angekommen empfängt uns richtig dicker Nebel. Wir können gerade mal 50 m weit sehen. Schade! Es riecht nach Schnee! Martina erzählt uns wie schön der Blick von hier oben auf die nahen Berge und Täler sein könnte.  Aber was nicht ist, das ist nicht! Es tut unserer Stimmung keinen Abbruch. Wir laufen 300 m zur nahe gelegenen Lennequelle. Dank der Wegweiser ist sie auch im dichten Nebel zu finden. Es fällt mir schwer zu glauben, daß es die Quelle ist. Es sprudelt aus einem ca. 15 cm dicken Kunststoffrohr! Na ja, wir glauben es mal - ein großes Schild weist ja auch daraufhin!
Im nahegelegenen Restaurant kehren wir ein und wärmen uns auf mit Kaffee, Tee und Glühwein (aus einer kleinen Flasche und mikrowellenerhitzt).
Danach geht es weiter ins nur wenige Kilometer entfernte Winterberg. Hier reiht sich eine Modeboutique an die andere, abgelöst durch Restaurants, Schnellimbisse und Cafés. Es läßt uns erahnen wie hier der Bär steppt, wenn erstmal 20 cm Schnee liegen. Apropo Café! Der Körper schreit und wünscht etwas Süßes zugeführt zu bekommen! Ein Café ist nicht weit. Es ist gut besetzt und ich höre nur holländische Wortfetzen. Auch hier - alles in fester Hand unserer Nachbarn.
Nachdem unsere Gelüste befriedigt sind fahren wir zurück ins Hotel. Je mehr wir die Höhen verlassen umso mehr lichtet sich auch der Nebel, die Welt wird wieder etwas bunter.
Um 18.00 h haben wir einen Termin im Hotel: Besichtigung der hoteleigenen Brauerei ESSELBRÄU. Der Schwiegersohn unserer Seniorchefin ist der Braumeister und erklärt uns die Herstellung des Bieres und was es heißt, nach dem deutschen Reinheitsgebotes zu brauen. Die Idee, ein eigenes Bier zu brauen, hatte sein Schwiegervater vor vielen Jahren nach einer Sendung


HOBBYTHEK mit Jean Pütz. Erst ganz klein im Kochtopf angefangen wurde der Herstellungsprozess nach und nach bis zur heutigen Professionalität verfeinert. Ca. alle vier Wochen wird der Brauvorgang angestossen. Produziert und in Fässern und Siphonflaschen (das sind große 2 l und 3 l Flaschen mit einem Schnappbügelverschluss - PLOPP) abgefüllt wird nur für das eigene Hotel und private Abnehmer. Ein Vertrieb durch den Handel erfolgt nicht. Zum Abschluß der Erläuterungen darf natürlich auch eine Verkostung nicht fehlen. Wie gut es schmeckt konnte ich ja bereits gestern erfahren. Es war eine interessante Stunde, die uns einen Einblick in die Braukunst gewährt (wenn ich auch nicht alles behalten habe).
Das Abendessen in der DOMSCHÄNKE gestern war so gut, da wir uns auch für heute wieder einen Platz haben reservieren lassen. Wir wurden wieder nicht enttäuscht - es war wieder superlecker!
Ganz ungesund schleppen wir uns gut genährt und mit vollem Magen in die Betten.

Sonntag, 6.11.2016

So wie wir gestern Abend aufgehört haben, so beginnen wir wieder heute Morgen: nach einem opulenten Frühstück verabschieden wir uns von der Seniorchefin und bedanken uns für die ausgezeichnete Bewirtung. Wir werden das Hotel sicherlich weiterempfehlen und vielleicht auch nochmal für einen Wanderurlaub besuchen. Sie erzählt uns noch, daß das Holz der Fachwerkfassade am Gebäude der Domschänke aus den umgestürzten Bäumen des Kyrillorkans 2007 stammt.
Barbara hat mit den weitesten Weg von uns - nach Mannheim - und möchte vor dem großen Sonntagsverkehr zu Hause ankommen. Auch von ihr verabschieden wir uns vorzeitig. Martina, Monika, Hermann und ich fahren noch zur Hennetalsperre in der Nähe von Meschede. Durch die lange Trockenheit ist die Talsperre fast leer und bietet einen seltsamen Anblick. Auch wenn der Wasserspiegel hier drastisch gesunken ist, verdursten wird hier sicher niemand, gibt es doch im Sauerland drei große Bierbrauereien und ......
das gute ESSELBRÄU!

Am frühen Nachmittag heißt es auch für uns dann wieder ABSCHIEDNEHMEN. Wir verteilen uns in alle Himmelsrichtungen: Martina in die Wälder des Sauerlandes, Hermann auf die Höhen des Hunsrücks und ich bringe Moni nach Hagen zum Zug der sie wieder an die Waterkant bringt und ich habe es dann auch nicht mehr weit an den Rhein.

Abschied tut immer weh aber wir trösten uns mit einem Wiedersehen in 2017 - dann in KÖLLE!

Es war für die fünf "Ehemaligen" wieder ein schönes Wochenende, hatten viel Spaß und gelacht und hatten eine 5***** Rundumversorgung. Martina hatte ein sehr schönes Hotel gefunden und uns viel gezeigt vom Sauerland, wenn auch die Sicht teilweise etwas eingetrübt war vom Nebel (nicht vom Bier!) Vielen Dank für die gute Organisation.

Hier geht's zum Film von unserem Wochenende





Montag, 31. Oktober 2016

Einstellungen an der SJCAM 5000 x elite

Um die Kamera weiter kennenzulernen habe ich an einem schönen Herbsttag verschiedene Einstellungen an der Kamera ausprobiert.
Die Aufnahmen wurden alle auf einem Stativ gemacht mit dem gleichen Motiv.


Dienstag, 18. Oktober 2016

Actioncamera SJCAM 5000 X elite

Mit meiner neuen Kamera habe ich nun erste Tests durchgeführt, um die Kamera auch kennenzulernen. Es ist schon erstaunlich, welche vielfältigen Funktionen das Gerät ietet - einfach ein tolles Spielzeug!

Ich habe die ersten Aufnahmen in MAGIX bearbeitet und dann als kompletter Film hochgeladen.
Am Anfang seht ihr einige Videosequenzen und nachher dann einzelne Fotos, die ich bei uns in der Nachbarschaft aufgenommen habe.

Weitere Tests der Funktionen werden dann später folgen.




Samstag, 10. September 2016

Seifenkistenrennen in Edelrath

Heute besuche ich endlich mal das Seifenkistenrennen in Leverkusen-Edelrath. Schon viele Jahre vorher hatte ich vor, diese Attraktion zu besuchen - immer kam etwas dazwischen (oder ich hatte was besseres vor?!)




Strahlender Sonnenschein sorgt für beste Bedingungen für die Fahrer, das eingesetzte Material, Besucher und Organisatoren. Insgesamt 40 Seifenkisten rasten die 900 Meter lange Strecke von Edelrath hinunter Richtung Schlebusch. In vier Kategorien wurde gestartet: Junioren (von 8 - 12 Jahre), Senioren (von 12 - 18 Jahre), Freestyler und Profis. Die Teams wurden von kleineren und größeren Unternehmen, von Vereinen, Schulen oder auch von Privatpersonen gestellt. Wie jedes Jahr sorgte auch dieses Mal ein örtliches Möbelhaus für die entsprechende finanzielle Unterstützung der Veranstaltung.

Ich konnte teilweise recht abenteuerliche Gefährte sehen, aber auch professionelle Modelle, die den originalen Rennboliden schon sehr nahe kamen. Aber egal wie die Mobile aussahen, ob eckig, ob im Windkanal getestet, ob aus Sperrholz oder aus Kunstharz, zu allen Teilnehmern musste der TÜV
seinen Segen dazu geben. Die Fahrzeuge rasten zum Teil mit über 50 km/h die Gefällstrecke hinunter. Deshalb wurde insbesondere auf eine effektive Bremsanlage großer Wert gelegt. Diese bestand oft aus einem Hebel, an dessen unterem Ende ein Holzklotz auf den Asphalt gedrückt wurde. Aber auch von Fahrrädern bekannte Felgenbremsen oder ganz professionelle Scheibenbremsen konnte man sehen.

Insgesamt war es eine Mords-Gaudi und schön zu sehen, mit welchen Ideen und Enthusiasmus die einzelnen Teams sich hier präsentierten.

Hier noch ein kurzer Videoclip von der Veranstaltung:




Donnerstag, 1. September 2016

Fahrradtour durch's mittlere Dhünntal

Für den ersten Beitrag dieses neuen Blogs habe ich mir eine Fahrradtour ausgesucht, die ins nahe gelegene Dhünntal führt. Es ist eine Strecke von ca. 20 km hin und zurück, die ich bequem in 2-3 Stunden schaffen kann. Ich nehme die Kamera mit, um unterwegs einige Filmeinstellungen auszuprobieren. Eventuell werde ich mir noch eine Actionkamera zulegen, die dann solche Exkursionen begleiten soll.
Ich starte um 10.00 h morgens zu Hause. Schon nach wenigen Metern geht es in den Scherfenbrander "Bösch". Nach dem Wald geht es vorbei rechts an Pferdekoppeln, links an der Dhünn entlang zum Gut Hummelsheim.Ich halte mich hier nicht auf, überquere die Odenthaler Straße und fahre über den Feldweg nach Odenthal-Osenau. Ich merke ich, dass ich am Fuße des Bergischen Landes bin. Rechts und links des Weges steigen schon bald die ersten sanften Hügel an. In einem Waldstück mache ich eine kleine Pause an der Dhünn. Ich versuche - wie früher als Kind - die Steine über's Wasser hüpfen zu lassen. Naja, manchmal klappt es auch......

Nachdem ich auch den Ortsteil Osenau durchquert habe, komme ich schon bald nach Odenthal. Hier steht direkt an der Straße das Gourmet-Restaurant "Zur Post", welches auch schon mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.

Sofort hinter dem Restaurant biege ich links ab entlang der Dhünn und hintr den Häusern von Odenthal entlang bis ich wieder zur Hauptstraße komme. Weiter fahre ich durch den Ortsteil "Menrath" und erreiche schon bald Altenberg, was ebenfalls zur Gemeinde Odenthal gehört. In Altenberg besuche ich den Altenberger Dom. Das Portal steht auf und leise Orgelmusik dringt nach draußen. Ein Grund mehr, mal einen Blick in die ehemalige Klosterkirche zu werfen.

Nur ein paar Meter weiter und ich komme zum Ziel meiner Begierde - und der Radtour: das Restaurant Wißkirchen. Hier warten Pillekuchen mit frischen Pfifferlingen und ein Radler auf mich - einfach köstlich. Auch das Ambiente stimmt. Ich sitze unter schattigen Bäumen mit einem tollen Blick über die Wiesen des Dhünntales.


Nach der Stärkung trete ich wieder den Rückweg an. Bis Gut Hummelsheim geht es den gleichen Weg wieder zurück. Hier an der Odenthaler Straße biege ich rechts ab und folge ihr bis nach Schlebusch. In der Eisdiele gebe ich mir noch "eine Kugel" und dann geht es wieder nach Hause. Noch einmal überquere ich die Dhünn im Freudenthal.

Es war eine schöne Tour bei herrlichem Wetter. Und mein Ziel hat sich wieder mal gelohnt.



Und hier noch ein kleiner Film der Radtour: