

Ich konnte teilweise recht abenteuerliche Gefährte sehen, aber auch professionelle Modelle, die den originalen Rennboliden schon sehr nahe kamen. Aber egal wie die Mobile aussahen, ob eckig, ob im Windkanal getestet, ob aus Sperrholz oder aus Kunstharz, zu allen Teilnehmern musste der TÜV
seinen Segen dazu geben. Die Fahrzeuge rasten zum Teil mit über 50 km/h die Gefällstrecke hinunter. Deshalb wurde insbesondere auf eine effektive Bremsanlage großer Wert gelegt. Diese bestand oft aus einem Hebel, an dessen unterem Ende ein Holzklotz auf den Asphalt gedrückt wurde. Aber auch von Fahrrädern bekannte Felgenbremsen oder ganz professionelle Scheibenbremsen konnte man sehen.
Insgesamt war es eine Mords-Gaudi und schön zu sehen, mit welchen Ideen und Enthusiasmus die einzelnen Teams sich hier präsentierten.
Hier noch ein kurzer Videoclip von der Veranstaltung:
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